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Soziales Frühwarnsystem Landkreis Görlitz |
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Klär mich auf - 101 echte Kinderfragen rund um ein aufregendes Thema Wie viel Aufklärung brauchen Kinder im Grundschulalter? So viel, wie sie selbst wollen, sagen Fachleute. Und was wollen Kinder wissen? Das sehen Sie auf den handgeschriebenen Zetteln, die in "Klär mich auf" abgebildet sind. All diese Zettel holt die erfahrene Sexualpädagogin Katharina von der Gathen aus einem anonymen Briefkasten, wenn sie mit Grundschulkindern über Körper, Liebe und Sexualität spricht. Unser Block versammelt die wichtigsten dieser Fragen und gibt Antwort – warmherzig und mit viel Gespür für das, was Kinder wirklich wissen wollen. Anke Kuhl interpretiert mit ihren cartoon-artigen Bildern die Fragen auf witzige, lebensfrohe und behutsame Weise. Leseprobe als PDF zum DownloadHrsg. Katharina von der Gathen, Anke KuhlAb 8 Jahre, 208 SeitenPreis: 14,95 €Quelle: Klett Kinderbuch Auch als Hörbuch erhältlich Wer vor dem Wissensdurst kleiner Sprösslinge zum Thema Sex verbal kapituliert, sollte unbedingt ein Ohr riskieren.Ein Aufklärungshörbuch wie kein anderes, mit klaren Antworten auf authentische Fragen. Hier wird erzählt, was Kinder wirklich wissen wollen.Quelle: Oetinger-Audio |
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Gemeinsam erfolgreich – Eltern als Bildungs- und Erziehungspartner Wie können Eltern und Erzieher besser kooperieren? Was kann man tun, wenn es in der Zusammenarbeit mal wieder hakt? Antworten und Anregungen auf solche Fragen bietet die DKJS-Broschüre „Gemeinsam erfolgreich“. Hrsg. Deutsche Kinder- und JugendstiftungDownload |
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Menschenrechte von Anfang an Die Bedeutung frühkindlicher Menschenrechtsbildung Für die Persönlichkeitsentwicklung ist es wichtig, dass sich Kinder von klein auf mit Fragen von Gerechtigkeit, Gleichheit und Verschiedenheit auseinandersetzen und als eigenständige Personen mit Rechten wahrgenommen werden. In einer frühkindlichen Menschenrechtsbildung geht die Stärkung der Kinderrechte Hand in Hand mit der Stärkung der Menschenrechte von Erwachsenen. Menschenrechte sol-len ein integraler Bestandteil der Gestaltung des pädagogischen Alltags, von Beziehungen und Interaktionen sein Sie sind ein Orientierungsrahmen, der unterstützend und klärend wirken kann. Hrsg. Deutsche Institut für Menschenrechte Download |
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März 2017 KIM-Studie und JIM-Studie 2016 Die Studienreihe KIM (Kindheit, Internet, Medien) wird vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) seit 1999 durchgeführt. Die repräsentative Studie bildet das Medienverhalten der Sechs-bis 13-Jährigen in Deutschland ab. Für die KIM-Studie 2016 wurden rund 1.200 Kinder und deren Haupterzieher im Frühsommer 2016 zu ihrem Mediennutzungsverhalten befragt. Seit 1998 wird mit der JIM-Studie (Jugend, Internet, Medien) im jährlichen Turnus eine Basisstudie zum Umgang von 12- bis 19-Jährigen mit Medien und Information durchgeführt. Neben einer aktuellen Standortbestimmung sollen die Daten zur Erarbeitung von Strategien und Ansatzpunkte für neue Konzepte in den Bereichen Bildung, Kultur und Arbeit dienen.Die JIM-Studie ist als Langzeitprojekt angelegt. So werden einerseits allgemeine Entwicklungen und Trends kontinuierlich abgebildet und dokumentiert, gleichzeitig werden in den einzelnen Untersuchungen spezifische Fragestellungen realisiert, um aktuelle Medienentwicklungen aufzugreifen. Download KIM-Studie 2016 Download JIM-Studien 2016 |
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Januar 2017 Leseförderung mit interaktiven Kinderbüchern Mit Kinderbuch-Apps Vorlesestunden gestalten und digitale Medien für die Leseförderung einsetzen - wie das funktioniert, zeigt Ihnen das Online-Dossier "Vorlesen mit Apps". Erfahren Sie, wie Sie Kinder mit interaktiven Apps für Geschichten begeistern können und mit digitalen Vorleseveranstaltungen eine zeitgemäße Leseförderpraxis in Ihrer Einrichtung etablieren. Im Dossier sind die wichtigsten Tipps und Tricks zusammengestellt (Auswahl der passenden App, Einbindung der interaktiven Elemente beim Vorlesen, rechtlichen Fragen). Wie Sie mit Büchern und passenden Apps Vorlesestunden gestalten und so digitale Medien für die Leseförderung einsetzen können, vermittelt unser Webinarfilm "Vorlesen mit App und Buch". Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Tipps und Tricks — von der Auswahl der passenden Bücher und Apps über die Einbindung der interaktiven App-Elemente beim Vorlesen bis hin zu kreative Anschlussaktionen, die bestimmt für jede Menge Gesprächsstoff sorgen. Quelle: Stiftung Lesen |
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Januar 2017 Überarbeitete Neuauflage: Erste Hilfe – Unfälle mit Kindern Die Broschüre „Erste Hilfe – Unfälle mit Kindern“ wird von der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V., dem nationalen Kooperationsbündnis zur Unfallverhütung bei Kindern seit dem Jahr 2000 herausgegeben. Sie ist seither mehrfach aktualisiert worden. Wir wollen, dass Kinder sicher groß werden und hoffen, dass die Broschüre dazu einen Beitrag leistet! Erste Hilfe setzt ein, wenn ein Kind bereits eine Verletzung erlitten hat. Hier ist es gut zu wissen, wie man durch kompetentes Handeln Unfallfolgen möglichst gering halten kann. Zugleich lenkt diese Broschüre auch den Blick auf gefährliche Situationen. Viele Gefahren können durch sicherheitsbewusstes Verhalten, durch sichere Produkte und kindgerechte Lebenswelten beseitigt oder zumindest entschärft werden. |
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Januar 2017 In Typen denken - Muster der Inanspruchnahme präventiver Angebote Präventive Angebote werden oft von denjenigen am wenigsten in Anspruch genommen, die von ihnen am meisten profitieren würden. Der vorliegende Bericht der Bertelsmann Stiftung entwickelt eine Typologie der unterschiedlichen Inanspruchnehmer präventiver Angebote und leitet daraus Strategien ab, um die soziale Reichweite präventiver Angebote zu erhöhen. Download |
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Januar 2017 Armutsfolgen für Kinder und Jugendliche - Erkenntnisse aus empirischen Studien in Deutschland In Deutschland wachsen 14,7 Prozent der unter 18-Jährigen in Armut auf. Besonders Kinder mit nur einem Elternteil oder zwei und mehr Geschwistern sind davon betroffen. Welche Folgen die Einkommensarmut auf Kinder und Jugendliche in Deutschland hat, haben die Wissenschaftlerinnen des Instituts für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISS) in einer Metastudie analysiert. Zudem decken sie Forschungslücken auf und weisen auf die notwendige Vertiefung künftiger Studien und Auswertungen der Armutsforschung hin. Hrsg.: Bertelsmann Stiftung, 2016 Bestellung & Download |
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Januar 2017 Frühe Bildung - Mehr Qualität für alle Kinder: 1. Zwischenbericht Bund und Länder wollen künftig höhere Qualität in der Kindertagesbetreuung und eine dauerhafte Finanzierung sicherstellen. Darauf haben sich die zuständigen Ministerinnen und Minister auf der Konferenz "Frühe Bildung - Mehr Qualität für alle Kinder" Mitte November 2016 in Berlin geeinigt. In einer gemeinsamen Erklärung bekräftigen Bund und Länder ihr gemeinsames Ziel, die Qualität in der Kindertagesbetreuung durch gemeinsame Qualitätsentwicklungsziele und eine solide Finanzierungsgrundlage dauerhaft zu sichern. Grundlage dafür soll der dort vorgestellte erste Zwischenbericht von Bund und Ländern sein. Bis zum Frühjahr sollen die Eckpunkte für ein Qualitätsentwicklungsgesetz erarbeitet werden, das den länderspezifischen Bedürfnissen gerecht wird. Hrsg. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Nov. 2016; Download Quelle: Newsletter Familie in Niedersachsen 12/ 2016 |
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Januar 2017 Elternbriefe: du + wir - Eine Initiative der katholischen Kirche Das Zusammenleben mit Kindern ist oft aufregend, manchmal auch anstrengend – und auf ganz eigene Weise schön! Die Elternbriefe informieren, ermutigen und geben Anregungen für einen gelasseneren Familienalltag. Die Elternbriefe begleiten von der Geburt eines Kindes bis zu dessen neunten Lebensjahr und können von den Eltern direkt bestellt werden bzw. über Fachkräfte an die Eltern weitergegeben werden. Hrsg. Elternbriefe du + wir Download & Bestellung |
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Januar 2017 Zukunftsreport Familie 2030 Wie sollte eine Familienpolitik der Zukunft aussehen? Welche Bedarfe gibt es auf Seiten der Familien? Wo sind Ansatzpunkte für die Politik? Das Bundesfamilienministerium hat eine Studie in Auftrag gegeben, die Antworten auf diese Fragen geben soll. Der "Zukunftsreport Familie 2030" beschreibt Trends in den Bereichen Familienleben, Partnerschaftlichkeit, Beschäftigung und Arbeitswelt und zeigt in einem Chancenszenario die positiven Effekte, die eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Familienpolitik hätte: durch Zeit für Familie und Beruf für Mütter und Väter, durch Verbesserung armutsreduzierender Leistungen und Unterstützung der Erwerbstätigkeit beider Eltern. Der Bericht wurde vom BMFSFJ im Rahmen einer Veranstaltung vorgestellt. Er soll als Grundlage für die Ausrichtung der Familienpolitik dienen. Hrsg. Prognos AG, Institut für Demoskopie Allensbach: Zukunftsreport Familie 2030, 2016 Quelle: Newsletter Familie in Niedersachsen 10/ 2016 |
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Juli 2016 Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen Das Gesundheitswesen als elementarer Bestandteil der Frühen Hilfen: Möglichkeiten der systematischen Zusammenarbeit im Netzwerk Eine Voraussetzung für gelingende Kooperation ist das Wissen der Netzwerkpartnerinnen und -partner um die Handlungslogiken der verschiedenen Hilfesysteme. Dann können sie ihre Aktivitäten so aufeinander ausrichten und verknüpfen, dass sie Familien mit ihrem jeweiligen Fachwissen bestmöglich unterstützen. Prof. Dr. Geene erläutert im vierten Beitrag der Online-Reihe „Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen“ die verschiedenen Leistungen von Akteuren des Gesundheitswesens rund um die Geburt und in der Phase der frühen Kindheit. Er gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Aufgaben der Gesundheitsangebote und beschreibt, wie Vernetzung gelingen kann. Quelle & Download |
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Juni 2016 Gesund aufwachsen in vielen Welten - Ergebnisse der Fachtagung der BZgA am 05.12.2015 in Essen In wissenschaftlichen Beiträgen und Praxisbeispielen wurden Ansätze zum Abbau von Diskriminierung und lernbehindernden Zuschreibungen sowie zur Ressourcen- und Resilienzförderung aufgezeigt. Wie können in Familien, Kindertagesstätten, Schulen und Ju-gendprojekten eine Umgebung für seelisches und soziales Wohlbefinden geschaffen werden? Der Zugang zu und die Zusammenarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Eltern, die Angebotsgestaltung und strukturelle Weiterentwicklung der Settings wurden besonders berücksichtigt. Hrsg. BZgA: „Gesund aufwachsen in vielen Welten – Förderung der psychosozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund", 2015 |
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Juni 2016 Leistungen für Familien "Die Broschüre informiert über die aktuellen Leistungen und Angebote für Familien auf einen Blick. Themenschwerpunkte sind die Familienleistungen (Familienpaket), Eltern-geldPlus, Familienpflegezeit sowie frühe Bildung für Kleinkinder - denn: Familien brauchen Zeit, finanzielle Sicherheit und gute Kinderbetreuung.“Inhalte sind: Kindergeld, Freibetrag & Co. – maßgeschneiderte Hilfen für Familien; ElterngeldPlus – Familie und Beruf leichter vereinbaren; Familienpflegezeit – bessere Vereinbarung von Pflege und Beruf; Frühe Bildung; Familienpflegezeit – bes-sere Vereinbarung von Pflege und Beruf; Frühe Bildung: gleiche Chancen – große Schritte für kleine Füße; Alle Websites auf einen Blick" Hrsg. BMFSFJ: Neue Familienzeit – Informationen zu Leistungen für Familien; 2015; kostenfrei Download & Bestellung Quelle: BMFSFJ |
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Juni 2016 Impuls zur Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen Der Qualitätsrahmen Frühe Hilfen versteht sich als Beitrag zu einem dialogisch und partizipativ gestalteten Qualitätsentwick-lungsprozess in den Kommunen: Als Referenzmodell für die Qualität der sozia-len und gesundheitlichen Angebots- und Ver-sorgungsstrukturen in den Frühen Hilfen bietet er Orientierung. Zugleich ist mit ihm eine Einladung an die Akteure in den Frühen Hilfen verbunden, den Qualitätsrahmen als Handwerkzeug zu nut-zen, sich vor Ort am Diskurs über Merkmale und Gestaltungsmöglichkeiten einer „guten“ Infrastrukturqualität Früher Hilfen zu beteiligen. Herausgeber: Arbeitsgruppe „Qualitätsrahmen“ des Beirats vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH): Qualitätsrahmen Frühe Hilfen - Impulse des NZFH-Beirats zur Qualitätsentwicklung, 2016, 60 Seiten Download & Bestellung Quelle: Nationales Zentrum Frühe Hilfen |
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Juni 2016 Die NEUE Vereinbarkeit von Familie und Arbeitswelt „Das Memorandum „Familie und Arbeitswelt – Die NEUE Vereinbarkeit“ wurde vom Bundesfamilienministerium gemeinsam mit den Spitzenverbänden der deutschen Wirt-schaft (BDA, DIHK, ZDH) und dem DGB im Rahmen des Unternehmensprogramms „Er-folgsfaktor Familie“ erarbeitet. Dabei haben die Partner beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf gemeinsam Bilanz gezogen und zugleich zentrale Heraus-forderungen identifiziert. Zehn Leitsätze zeigen, wie sich Politik und Wirtschaft gemeinsam diesen Herausforderungen der Zukunft stellen wollen.“ Herausgeber:Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Memorandum Familie und Arbeitswelt – Die NEUE Vereinbarkeit, 2015; 32 Seiten Download & Bestellung Quelle: Newsletter der Deutschen Liga für das Kind Nr. 617 vom 1. Juni 2016 (Punkt 8) |
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Juni 2016 Kartenset "Angebotsspektrum der Schwangerschaftsberatung "Dieses Material für Ärztinnen und Ärzte sowie Beratungsstellen im Bereich der Schwan-gerschaftsberatung bietet ei-nen Überblick über das Angebot der Schwangerschaftsberatungsstellen in Deutschland. Es informiert über den Rechtsanspruch auf die vertrauliche und kostenfreie Beratung zu allen Themen der Familienplanung und über verschiedene Beratungsanlässe. Das Kartenset besteht aus einem Umschlag mit fünf Karten zu diesen Themen:
Download & Bestellung Quelle: NZFH, Newsletter April 2016 |
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Juni 2016 Dokumentation des Workshops: Väter im Kontext Früher Hilfen (17. - 18. Dezember 2015 in München) „Mittlerweile sind Frühe Hilfen bundesweit erfolgreich etabliert und ergänzen die vielfältigen Unterstützungsangebote vor Ort. Allerdings gibt es noch weiße Flecken, d.h. Themen, die aktuell nicht genügend berücksichtigt werden, wie beispielsweise die Rolle der Väter. Daher lud das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis ins Deutsche Jugendinstitut nach München, um dieses Thema bei einem Expertenworkshop gemeinsam zu bearbeiten. Der Workshop wurde von Dr. Andreas Eickhorst und Christoph Liel (NZFH im Deutschen Jugendinstitut e.V.) mit dem Ziel initiiert, eine konzeptionelle Entwicklung zum Thema „Väter im Kontext Früher Hilfen“ anzuregen. Die fachlich hochkarätig besetzte Runde aus Expertinnen und Experten aus Deutschland und Österreich beleuchtete die Rolle der Vätern der frühen Kindheit im Allgemeinen wie auch speziell mit Blick auf Familien in Kontexten psychosozialer Belastung.“ Quelle >> Inhalt der Vorträge und Ergebnisse der Workshops |
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Juni 2016 Männer in Kindertageseinrichtungen Männliche Fachkräfte sind in Kindertageseinrichtungen sehr gefragt, denn ihr Anteil am pädagogischen Personal ist nach wie vor gering. Argumente für mehr Männer in Kitas sind dabei sowohl die Betonung der Differenz zwischen den Geschlechtern alsauch die Forderung nach Gleichberechtigung. Die Studie "Männer in Kindertageseinrichtungen" legt anhand von Fallanalysen den biografischen Hintergrund von männlichen Fachkräften in Kitas dar. Wie hängen Erfahrungen aus der eigenen Bildungsgeschichte und Alltagspraxis mit den pädagogischen und professionellen Orientierungen im Berufsleben zusammen? Mehr ... |
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April 2016 Kinder von Eltern mit psychischen Erkrankungen im Kontext der Frühen Hilfen In Deutschland leben etwa 570.000 Säuglinge und Kleinkinder unter drei Jahren mit Entwicklungsrisiken, weil ihre Eltern psychisch erkrankt sind. Notwendige Unterstützungsangebote für Familien sind meist unzureichend und lückenhaft. Das neue Eckpunktepapier des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen mit Unterstützung weiterer 25 Fachgesellschaften und Institutionen, beschreibt die aktuelle Situation und gibt Empfehlungen zu einer besseren Vernetzung der Versorgungs-systeme mit den präventiven, niedrigschwelligen Angeboten der Frühen Hilfen. Hrsg. Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Köln 2016, 28 Seiten, kostenfrei Bestellung & Download |
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April 2016 Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung von Jugendhilfe und Schule Perspektiven gelingender Kinderschutzkooperation von Jugendhilfe und Schule Aktuelle Diskussionen um den Schutz von Kindern vor Gefahren für ihr Wohl beziehen neben Einrichtungen und Diensten der Kinder- und Jugendhilfe nun auch verstärkt weitere Akteure ein. So stehen gerade auch Schulen zunehmend vor der Herausforderung, Anzeichen von Kindeswohlgefährdung und erzieherischem Bedarf nachzugehen und entsprechende Schritte für die qualifizierte Bearbeitung innerhalb der Schule und im Zusammenwirken mit der Jugendhilfe einzuleiten. Hier eröffnet sich ein weiteres Kooperationsfeld von Jugendhilfe und Schule.In diesem Buch wird der Frage nachgegangen, wel-chen Beitrag die Kooperation zwischen Schulen und der Kinder- und Jugendhilfe für den professionellen Umgang mit Kindeswohlgefährdung und erzieherischen Bedarf bieten kann.Fischer, Buchholz, Merten Hrsg.): Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung von Jugendhilfe und Schule, Springerverlag 2011 Bestellung |
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April 2016 Kinderreport 2016 Das Deutsche Kinderhilfswerk hat gemeinsam mit Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin des Saarlandes, den Kinderreport 2016 vorgestellt.Danach hält eine große Mehrheit der Bevölkkerung unter anderem Reformen im Bildungssystem für notwendig, um von Armut betroffenen Kindern und Jugendlichen mehr Bildungschancen zu bieten. Der Kinderreport 2016 basiert auf einer repräsentativen Befragung von Kindern und Jugendlichen sowie von Erwachsenen. Mehr... Deutsches Kinderhilfswerk e.V. (Hrsg.):Kinderreport Deutschland 2016, Berlin 2016, 24 Seiten. Download & weitere Informationen Quelle: Newsletter "Familien in Niedersachsen", Ausgabe März 2016, www.familien-in-niedersachsen.de |
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April 2016 Kinder dürfen nein sagen! Infos in leichter Sprache „Prävention und Schutz vor allen Formen von Gewalt ist auch eine Aufgabe von Kinder-tageseinrichtungen und Schulen. Kinder zu unterstützen und sie sprachfähig zu machen im Umgang mit Gewalt, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und sie über ihre Rechte zu informieren - das ist das Ziel der Broschüre. Das Heft mit Infos in leichter Sprache für Kinder ist als Praxismaterial für Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und Frühförderstellen sowie Eltern, Lehrerinnen und Lehrer gedacht. Bundesfachverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V./ Deutscher Caritasverband e.V./ KTK-Bundesverband e.V. (Hrsg.): Kinder dürfen nein sagen! Kinder vor Gewalt schützen: Infos in leichter Sprache für Kinder, Eltern, Erzieherinnen und Lehrerinnen, 2015, 15 Seiten, 1,00 Euro, ab 10 Exemplaren 0,50 Euro (zzgl. Versandkosten). Bestellung Quelle: Newsletter "Familien in Niedersachsen", Ausgabe März 2016, www.familien-in-niedersachsen.de |
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Januar 2016 Datenreport Frühe Hilfen 2015 Warum nehmen einige Familien Angebote der Frühen Hilfen an, andere jedoch nicht? Welche Familien profitieren besonders und wo besteht Handlungsbedarf? Antworten auf diese Fragen liefert der Datenreport Frühe Hilfen 2015, der vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in Kooperation mit der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik an der Technischen Universität Dortmund herausgegeben wurde. |
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Dezember 2015 Handreichung für Fachpraxis zu gewaltbetroffenen Frauen mit psychischen Beeinträchtigungen Gewalt gegen Frauen hat so erhebliche Folgen für die Gesundheit von Frauen, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sie als „globales Gesundheitsproblem von epidemischem Ausmaß“ bezeichnet. Psychische Beschwerden sind belegte und gravierende Gesundheitsfolgen, sie zeigen sich als Depressionen, Stresssymptome, Angststörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), Essstörungen, Suchtprobleme oder Suizidalität. Zur Unterstützung der Fachpraxis in Frauenhäusern, Frauenberatungsstellen, Frauennotrufen und Interventionsstellen legt Frauenhauskoordinierung die „Handreichung Unterstützung gewaltbetroffener Frauen mit psychischen Beeinträchtigungen“ vor. Sie richtet sich aber auch an Interessierte in anderen Hilfebereichen, die Kontakt zu gewaltbetroffenen Frauen mit psychischen Beeinträchtigungen haben, wie dem psychiatrischen Versorgungsystem, dem Gesundheitswesen, der Kinder- und Jugendhilfe und weiteren Arbeitsfeldern. Frauenhauskoordinierung möchte mit dieser Handreichung zur Sensibilisierung für die schwierige Situation von gewaltbetroffenen Frauen mit psychischen Beeinträchtigungen beitragen. Die praxisnahen Empfehlungen sollen zur Absenkung bisher vorhandener Zugangsschwellen für betroffene Frauen und zur Verbesserung der Unterstützungsangebote beitragen. Druckexemplare sind ab Januar 2016 unter: info@frauenhauskoordinierung.de zu beziehen. |
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Juli 2015 Vernetzt arbeiten? Online Publikation Das Qualifizierungsmodul 2 für Familienhebammen und Familiengesundheits- und Kinderkrankenpfleger*innen beinhaltet fachliche Grundlagen, immer mit Umsetzungs-hinweisen für die Praxis. Ein Angebot an Alle, die Fort- oder Weiterbildungen für Familienhebammen planen oder durchführen. Inkl. Seminarleitfaden & methodische Hinweise. Hrsg. Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der BZgA, Köln 2015 Download |
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Juli 2015 Elternkompetenzen stärken – Bausteine für Elternkurse Die von Erika Butzmann entwickelten underprobten „Bausteine für Elternkurse“ zeichnen sich durch ihre umfassendeEinsetzbarkeit in allen Bildungssituationenmit Familien aus. Der Fokus liegt auf denkonkreten Erfahrungen der teilnehmendenFamilien ihrer ersten sechs Familienjahre.Thematisiert werden der Übergang zurElternschaft, besondere Erziehungs-probleme und Themen, die die Entwicklung des Kindes beeinflussen. Das Handbuch ist in erster Linie als fünftägiger Bildungsurlaub für die ganze Familie konzipiert. Die Bausteine zeichnen sich allerdings dadurch aus, dass sie auch für verschiedene Formate von Bildungsveranstaltungen und für spezielle Zielgruppen (Alleinerziehende, vom Jugendamt betreute Familien) oder als Ergänzung zu bereits bestehenden Konzepten genutzt werden kann. Erika Butzmann: Elternkompetenz stärken. Bausteine für Elternkurse, Reinhardt Verlag 2011, 192 Seiten, Preis: 24,90 € Quelle: Newsletter „Familien in Niedersachsen“, Ausgabe Mai 2015 |
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März 2015 Das Bundesministerium informiert über einen Folder über diese neuen Regelungen, um Vätern und Müttern mehr Zeit für die Familie zu geben und eine flexible Rückkehr in den Beruf zu ermöglichen. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.): Informationen |
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