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E-Learning-Kurse Kinderschutz



→ Frühe Hilfen und frühe Interventionen im Kinderschutz

→ Schutz und Hilfe bei häuslicher Gewalt
 
→ Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch





E-Learning-Kurs: „Frühe Hilfen und frühe Interventionen im Kinderschutz“



Der E-Learning-Kurs vermittelt theoretisches und praktisches Wissen sowie umfassende Handlungskompetenzen im Bereich der Frühen Hilfen und im Kinderschutz. Der Kurs ist interdisziplinär angelegt und richtet sich an Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe, dem Gesundheitswesen, der Frühförderung, der Schwangerenberatung, der Familiengerichtsbarkeit sowie an all diejenigen, die mit Familien mit Säuglingen und Kleinkindern arbeiten.


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interdisziplinärer Online-Kurs: Schutz und Hilfe bei häuslicher Gewalt



Ziel ist es, für die Praxis ein webbasiertes interdisziplinäres Fortbildungsprogramm zum Themenkomplex Gewalt in Paarbeziehungen zu entwickeln. Zielgruppe sind Fachkräfte aus auf Schutz und Unterstützung spezialisierten Einrichtungen und Diensten, aus der Kinder- und Jugendhilfe sowie alle anderen an Intervention, Schutz und Hilfe Beteiligten.  Die Fortbildung wird Erfahrungen aus 40 Jahren Forschung und Unterstützungspraxis gegen häusliche Gewalt aus unterschiedlichen Perspektiven bündeln und in einem Online-Kurs zur Verfügung stellen, welcher kontinuierlich auf dem aktuellen Stand von Forschung und Praxisentwicklung gehalten wird. Für die Gestaltung der Lernmaterialien werden Inhalte der Arbeitsfelder „Schutz und Unterstützung bei Gewalt in Paarbeziehungen“ systematisch mit der Schnittstelle zur Kinder- und Jugendhilfe sowie Inhalten zu polizeilicher Intervention und familiengerichtlichen Verfahren verknüpft und alle rechtlich umfassend eingebettet. Ein erster Testkurs startet voraussichtlich im August 2020.


>> Den Flyer zum Projekt finden sie hier.

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Online-Kurs: Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch


Kurshintergrund:
Am Runden Tisch „Sexueller Kindesmissbrauch in Abhängigkeits- und Machtverhältnissen in privaten und öffentlichen Einrichtungen und im familiären Bereich“, der im Zuge des „Missbrauchsskandals“ 2010 eingerichtet wurde, hat die Unterarbeitsgruppe III des BMBF neben gezielten Forschungsanstrengungen zur Verbesserung des Grundlagenwissens und zur Translation von Fachwissen in die Praxis, auch eine breite Initiative in der Aus-, Fort- und Weiterbildung gefordert. Auch im Zuge der Erhebungen der Anlaufstelle der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Frau Dr. Bergmann, wurde eine mangelnde Qualifizierung von möglichen Erstansprechpersonen von Kindern und Jugendlichen in Bezug auf das Thema der Prävention von sexuellen Missbrauch deutlich und die Forderung nach einem Ausbau von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen formuliert. Viele der Betroffenen hatten nach eigenen Angaben nie eine Ansprechperson gehabt, der sie von der sexuellen Gewalt berichten konnten und fanden keine angemessene Hilfe.


Ziel und Adressaten:
Vor diesem Hintergrund förderte das BMBF von 2011-2014 die Entwicklung des Online-Kurses „Prävention von sexuellem Kindesmissbrauchs“. Das Ziel war die Entwicklung eines evaluierten digitalen Weiterbildungsmoduls für Fachkräfte aus dem pädagogischen und medizinisch-therapeutischen Bereich zu dem Thema „Prävention sexuellen Kindesmissbrauchs“, um den Zielgruppen relevantes und gesichertes Wissen zu dieser Thematik bereitzustellen.


Kursinhalte:
Dieser Online-Kurs besteht aus fünf Modulen mit insgesamt 20 Lerneinheiten, zum Beispiel zu den Themen Definition von Kindesmissbrauch, Gesprächsführung mit Betroffenen oder Interventionsplanung. Weitere Informationen zu den Kursinhalten finden Sie hier.


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