Aktuelles
Neuigkeiten
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12.01.2021 neu: Broschüre "Schütteln kann Babys krank machen" in Leichter Sprache Die Broschüre erklärt Eltern in Leichter Sprache, warum Babys schreien und wie man ein Baby beruhigen kann. Sie informiert darüber, warum Schütteln gefährlich ist und wo Eltern Hilfe bekommen. Mit Zeichnungen in Leichter Sprache. Die Broschüre richtet sich an Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Sie ergänzt die Materialien zur Prävention von Schütteltrauma des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH). >> zur Broschüre
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07.01.2021 „Sina und Tim“ gehen online: Das Zartbitter-Präventionsprojekt zu Doktorspielen und Zärtlichkeit
Zartbitter e.V. Köln stellt das sehr erfolgreiche Projekt „Sina und Tim“ zur Prävention sexueller Übergriffe durch Kinder im Vorschulalter zum kostenlosen Download unter www.sinaundtim.de ins Netz. Hier finden Sie neben dem Bilderbuch, Hörspiel auch die aktuelle Verfilmung des Puppentheaterstücks "Sina und Tim spielen Doktor".
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23.12.2020 Jahresabschluss-Gruß Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine zauberhafte Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr 2021.
Wir freuen uns auf weitere Zusammenarbeit und möchten uns für für Ihr Engagement zum Wohle der Kinder bedanken. Bitte bleiben Sie gesund!
Ihr Redaktionsteam
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11.12.2020 Newsletter "Miteinander für Familien" Dieser Newsletter befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Hochsensibilität und Hochbegabung. Im Interview mit Frau Herzog wird der Blick auf hochsensible und hochbegabte Kinder gelegt. Es geht vor allem um die positiven Auswirkungen und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und deren Eltern. Anschließend stellen wir Ihnen Weiterbildungs- und Informationsangebote für Familien mit hochsensiblen beziehungsweise hochbegabten Kindern sowie für Fachkräfte vor. Ebenso kommen Eltern zu Wort, um von ihren Erfahrungen mit ihren hochsensiblen und hochbegabten Kindern zu erzählen. Abgerundet wird diese Ausgabe mit interessanten Publikationen. >> zum Newsletter
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04.12.2020
ZEITung für Kinder Die neue Zeit(ung) für Kinder ist da und widmet sich dem Thema Langeweile, wie sie sich anfühlt und was man dagegen tun kann. Dies ist die 20. Ausgabe in 10 Jahren.
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04.12.2020 FRÜHE HILFEN AKTUELL - Ausgabe 4/2020 Frühe Hilfen und Frühförderung verfolgen beide das Ziel, ungünstigen Entwicklungsbedingungen mit passgenauer Unterstützung von Kindern und Familien entgegenzuwirken. Mit ihrem jeweiligen Fachwissen, Potenzialen und Zugängen zu Familien ergänzen sie sich. Eine gute Kooperation der Frühförderung mit den Frühen Hilfen kommt daher Kindern und Familien zugute. Im Gespräch mit Prof. Dr. Ute Thyen, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. (DGSPJ) stellt sie Gemeinsamkeiten und Schnittstellen von Frühförderung und Frühen Hilfen vor. Die langjährige Vorsitzende des NZFH-Beirats geht auch auf Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Familien in der Frühförderung ein.
Prof. Dr. Armin Sohns und Prof. Dr. Liane Simon berichten über die Konzeption eines Modellprojekts in einer Frühförderstelle, seine Umsetzung und Projektevaluation.
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19.10.2020 FRÜHE HILFEN AKTUELL - Ausgabe 3/2020 Familienzentren, Familienbüros und vergleichbare Einrichtungen im Sozialraum sind zentrale Anlaufstellen für die unterschiedlichen Belange von Eltern und Kindern. Sie sind damit ideale Orte für die Angebote der Frühen Hilfen.
Ina Woelk, Leiterin der Abteilung Jugend- und Familienförderung der Stadt Gelsenkirchen, und Daniela Kobelt Neuhaus, Präsidentin des Bundesverbandes der Familienzentren e. V., berichten über Erfahrungen aus der Praxis und gehen auf Schnittstellen von Familienzentren und Frühen Hilfen ein.
Erste Ergebnisse aus der NZFH-Forschung bestätigen die Bedeutung von Familienzentren als Kooperationspartner der Frühen Hilfen.
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30.09.2020 Newsletter "Miteinander für Familien"
Wenn ein Baby langanhaltend schreit und sich kaum beruhigen lässt, ist dies eine herausfordernde Situation für alle Eltern. Daher fragen wir Frau Schermann als Gesundheitsorientierte Familienbegleiterin was frühkindliche Regulationsstörungen sind, wie sich diese erkennen lassen und welche Unterstützung es für das Kind und seine Eltern gibt. Weiterhin informiert Sie der Newsletter über verschiedene Aufklärungsmaterialien für Eltern zur Prävention von Schütteltrauma. Auf der Internetseite elternsein.info stehen die Materialien zudem in verschiedenen Sprachen zur Verfügung. Abgerundet wird diese Ausgabe mit dem Hinweis auf die Woche der seelischen Gesundheit im Landkreis Görlitz sowie themenbezogene Weiterbildungen und Publikationen. >> zum Newsletter
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08.09.2020 Familienzeit-Kalender Zeit für Familie ist kostbar. Denn oft ist sie ganz schön knapp und will deshalb gut genutzt werden. Zum Beispiel für gemeinsame Aktionen, bei der alle Familienmitglieder gleichermaßen mitmachen können und auf ihre Kosten kommen. Oder für eine Veranstaltung, in der Mütter und Väter mal über ihr Elternsein sprechen können und Tipps für den Familienalltag bekommen. Im 3 x jährlich erscheinenden Familienzeit-Kalender informieren wir Sie, welche zahlreichen Angebote es im Landkreis Görlitz für Familien gibt. Das Spektrum reicht dabei von Kulturveranstaltungen über Freizeitevents und Familienerholungen bis hin zu regelmäßigen Treffs und Bildungsangeboten für Eltern und ihre Kinder.
>> weiter zur aktuellen Ausgaben September - Dezember 2020
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15.07.2020 FRÜHE HILFEN AKTUELL ZUR AMBULANTEN PÄDIATRISCHEN VERSORGUNG Fast alle Eltern stellen ihre Kinder im Rahmen der sogenannten U-Untersuchungen einer Kinderärztin oder einem Kinderarzt vor. Sie schätzen dabei die vertrauensvolle Atmosphäre. Pädiaterinnen und Pädiater sind daher wichtige Kooperationspartnerinnen und -partner in den Frühen Hilfen. Sie können Bedarfe und Probleme der Familien besonders früh wahrnehmen und frühzeitig in die Angebote der Frühen Hilfen weiterleiten.
„Ambulante pädiatrische Versorgung und Frühe Hilfen“ ist das Schwerpunktthema der Ausgabe Frühe Hilfen aktuell 2/2020. Veröffentlicht sind darin u.a. Ergebnisse aus der NZFH-Forschung „ZuFa-Monitoring“, ein Gespräch mit Prof. Dr. Marcus Siebolds, wissenschaftlicher Leiter des Projektes „Interdisziplinäre Qualitätszirkel“, und ein Beitrag über ein regelmäßiges Beratungsangebot für Familien zu Angeboten der Frühen Hilfen in einer Kinderarztpraxis.
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19.06.2020 Newsletter "Miteinander für Familien" Dieser Newsletter befasst sich schwerpunktmäßig mit den Themen Medienkompetenz und Mediennutzung, welche aus verschiedenen Perspektiven betrachtet wird. Zum einen stellen wir die Arbeit des SAEK Görlitz mit seinen Angeboten der Medienbildung vor. Zum anderen fasst Frau Rießner (Erziehungs- und Familienberatungsstelle Weißwasser) den aktuellen Forschungsstand zu Medien und Frühe Kindheit zusammen. Diese Aussage wird von der Fachstelle für Familienbildung mit einem kurzen Einblick in die Praxis ergänzt. Der Newsletter wird durch themenbezogene Materialien, Publikationen und Links abgerundet.
Weiterhin erhalten Sie einen Einblick in die Pilotstudie „Kinderrechte-Index“, welche die Umsetzung der Kinderrechte in den Bundesländern analysiert. Diese Thematik greift „Die Zahl“ auf.
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11.06.2020
ZEITung für Kinder Die neue Zeit(ung) für Kinder ist da - auch diesmal wieder deutsch-polnisch. Es werden viele Orte der Begegnung entlang der Neiße vorgestellt, die dazu einladen, entdeckt zu werden. Viel Spaß dabei.
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12.05.2020 Familienzeit-Kalender Zeit für Familie ist kostbar. Denn oft ist sie ganz schön knapp und will deshalb gut genutzt werden. Zum Beispiel für gemeinsame Aktionen, bei der alle Familienmitglieder gleichermaßen mitmachen können und auf ihre Kosten kommen. Oder für eine Veranstaltung, in der Mütter und Väter mal über ihr Elternsein sprechen können und Tipps für den Familienalltag bekommen. Im 3 x jährlich erscheinenden Familienzeit-Kalender informieren wir Sie, welche zahlreichen Angebote es im Landkreis Görlitz für Familien gibt. Das Spektrum reicht dabei von Kulturveranstaltungen über Freizeitevents und Familienerholungen bis hin zu regelmäßigen Treffs und Bildungsangeboten für Eltern und ihre Kinder.
Diese Ausgabe erscheint als "Sonderausgabe" für den gesamten Landkreis. >> weiter zur aktuellen Ausgabe Mai - August 2020
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20.04.2020 Kein-Kind-Alleine-Lassen Der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, und sein Team haben die Website www.kein-kind-alleine-lassen.de gestartet. Hier finden Kinder und Jugendliche direkten Kontakt zu Beratungsstellen und auch Erwachsene bekommen Informationen, was sie bei sexueller und anderer familiärer Gewalt in der Corona-Krise tun können.
Weiterhin wurden die wichtigsten Hilfeangebote, die telefonisch, online, kostenfrei und anonym sind, auf einer Übersicht zusammengestellt. >> mehr
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21.04.2020 Konflikt-Hotline: 0800 247 36 76 Familien, ganz besonders aber auch Alleinerziehende, stehen unter großem Druck. Sie leben und arbeiten im Homeoffice und betreuen nebenbei die Kinder. Eventuell sind noch Eltern aus der Ferne zu unterstützen. Dadurch kann ein höherer Stressfaktor entstehen. Gleichzeitig machen sich viele Menschen Sorgen um ihre wirtschaftliche Zukunft. Dieser Druck kann schnell zu viel werden, die Geduld ist begrenzter und Menschen reagieren emotionaler. Fast alles, was vorher zum Stressabbau beitrug, ist zudem gerade nicht mehr möglich. Gemeinsam Sport treiben, musizieren, Freunde treffen - das alles fällt weg.
Wer dringend Unterstützung braucht, bevor sich die eigene Hilflosigkeit im Konflikt entlädt oder die Situation zu Hause eskaliert, findet sie bei der Konflikt-Hotline des Bundesverbandes MEDIATION, die von 9.00 - 20.00 Uhr mit sehr gut ausgebildete Mediator*innen besetzt ist, die geschult sind im Umgang mit belastenden Situationen. >> mehr
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30.03.2020 Der Notfall-KIZ: neue Sonderregelungen des Kinderzuschlags Die Ausbreitung des Corona-Virus stellt viele Familien vor große organisatorische und finanzielle Probleme: Eltern müssen wegen Kita- und Schulschließungen die Betreuung ihrer Kinder selbst organisieren, können ihrer Arbeit nicht in vollem Umfang nachgehen, sind in Kurzarbeit oder haben wegen ausbleibender Aufträge gravierende Verdienstausfälle. Um Familien mit kleinen Einkommen zu unterstützen, hat das Bundesfamilienministerium deshalb einen Notfall-KiZ gestartet. Für den Notfall-KiZ wird der Berechnungszeitraum deutlich verkürzt. Familien, die ab dem 1. April einen Antrag auf den KiZ stellen, müssen nicht mehr das Einkommen der letzten sechs Monate nachweisen, sondern nur das des letzten Monats vor der Antragstellung.
Die Antragsstellung ist erst ab 01. April möglich und kann online bei der Familienkasse gestellt werden. >> mehr
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24.03.2020 CORONA-ZEITEN: WO GIBT ES JETZT BERATUNG FÜR ELTERN? Die Corona-Pandemie macht es leider erforderlich, dass viele Angebote nicht mehr so zur Verfügung stehen, wie wir es gewohnt sind. Dies gilt auch für viele Beratungs- und Anlaufstellen für Eltern und Schwangere vor Ort. Um eine Ansteckung zu vermeiden, sind sie für den Publikumsverkehr weitgehend geschlossen. An wen können sich Schwangere und Eltern mit Kindern bis 3 Jahre jetzt wenden, wenn sie Fragen und Sorgen rund um die Familie haben? Wer hört ihnen zu oder berät sie, wenn sie in Not oder in einer Konfliktsituation sind?
Das NZFH hat unter www.elternsein.info/coronazeiten-beratung-jetzt-fuer-eltern eine Übersicht an professionellen und ehrenamtlichen kostenlosen Telefon- und Online-Beratungen für Eltern und Schwangere veröffentlicht. Die Seite verweist auch auf die telefonische Erreichbarkeit vieler Beratungs- und Anlaufstellen von öffentlichen und freien Trägern. Die Informationen auf der Seite werden regelmäßig aktualisiert.
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05.03.2020 Veranstaltungen für Familien
Ab sofort ist der Veranstaltungskalender für Familien online.
Somit haben Sie taggenau einen Überblick über regionale Veranstaltungen für Kinder, Eltern und Familien im Landkreis Görlitz. Über die Kategorien können Sie die Angebote nach Eltern-Kind-Aktion, Elternkurs, Familienangebot, Familienbildung, Familienerholung und Freizeit/Kultur filtern.
>> zum Familienzeit-Kalender
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18.12.2019 Handlungsanleitung zur Sicherung des Kindeswohls In den vergangenen Monaten wurden in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderschutzbund Ortsverband Zittau e.V. und dem Internationalen Bund Mitte gGmbH die Anlagen zur Handlungsanleitung für die Jugendhilfe fortgeschrieben. Vor allem die Rückfragen aus Weiter- und Fortbildungen und die Leitungsperspektive haben dazu beitragen, das Schaubild sowie die dazugehörigen Begriffsbestimmungen zu konkretisieren. Die Anlagen stehen Ihnen zum Ausdruck sowie teilweise als verlinkte bzw. beschreibbare Formulare zur Verfügung. >> mehr
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11.06.2019 Seelisch gesund aufwachsen Die Deutsche Liga für das Kind hat zusammen mit Partnern zehn Merkblätter und Filme Seelisch gesund aufwachsen entwickelt. Diese orientieren sich an den zehn Früherkennungsuntersuchungen U1 bis U9, die in den ersten sechs Lebensjahren des Kindes durchgeführt werden.
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26.03.2019 Hilfe für Eltern in schwierigen Lebenslagen Im Auftrag des Bundesfamilienministeriums hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) eine bundesweite Suche nach Hilfsangeboten auf www.elternsein.info veröffentlicht. Mit der Orts- und Postleitzahlensuche finden Eltern schnell und unkompliziert Anlaufstellen der Frühen Hilfen in ihrer Nähe.
Die Anlaufstellen der Frühen Hilfen lotsen Eltern ab der Schwangerschaft und in den ersten drei Lebensjahren ihres Kindes zu den Hilfen, die sie brauchen. Zu den Angeboten gehören zum Beispiel die Begleitung durch eine Familienhebamme oder eine Familienpatin, Angebote für Familien mit "Schreibabys" oder Eltern-Kind-Treffs. Die kostenfreien und niedrigschwelligen Angebote stehen allen Müttern und Vätern offen. >> Quelle
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29.01.2019 Wenn Babys schreien Ein schreiendes Baby zu beruhigen ist nicht immer einfach. Wie Eltern ihr Baby trösten können, vermittelt der neue Informationsfilm „Wenn Babys schreien: Über das Trösten und Beruhigen“, den das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) mit Förderung des Bundesfamilienministeriums zur Prävention von Schütteltrauma erstellt hat. Der rund vierminütige Film zeigt, wie Eltern ihr Kind Schritt für Schritt dabei unterstützen können, sich zu beruhigen. Das stufenweise Vorgehen kann eine Eskalation unterbrechen und verhindern, dass das Baby immer mehr schreit. Langanhaltendes Schreien gilt als Auslöser dafür, dass Eltern ihr Baby im Affekt schütteln. Das Medium richtet sich neben Eltern auch an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die den Film bei ihrer Aufklärungs- und Beratungsarbeit mit Müttern und Vätern einsetzen können. >> zum Film Auf der Seite elternsein.info steht der Film zudem in den Sprachen Englisch, Französisch, Russisch, Türkisch, Arabisch und Farsi zur Verfügung.
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30.11.2018 Aufklärungsfilm zum Schütteltrauma Die ersten Wochen mit einem Baby bedeuten aufregende und schöne Zeiten,können aber auch anstrengend und nervenaufreibend sein. Der Film "Niemals schütteln - wenn Babys nicht aufhören zu schreien" verdeutlicht, warum Säuglinge in den ersten Monaten oft und lange schreien können und weshalb Eltern ihr Baby nie schütteln dürfen. Zudem erhalten Mütter und Väter Tipps, wie sie mit stressigen Situationen umgehen können.
Faktenblatt zu Schütteltrauma
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28.11.2018 Socialspot zu Mobbing Das Bündnis gegen Depression im Landkreis Görlitz hat im Rahmen der "Aktionswoche der seelischen Gesundheit einen Socialspot zu Mobbing veröffentlicht. Gewalt beginnt schon früher, als man vermuten mag und ausgestoßen aus sozialer Gemeinschaft kann einem der Sinn am Leben irgendwann verloren gehen. Die Initiative Görlitz e.V. und das Bündnis gegen Depression möchten mit diesem Spot allen Betroffenen Mut machen, Hilfe anzunehmen und diese als den besseren Ausweg aus dem Leid zu verstehen. HILFE UNTER: www.mobben.info Wenn Du Schüler in Ostsachsen bist, kannst Du dich auch auf der Webseite www.pit-ostsachsen.de informieren. |