Für Familien
Hobbys
Spiel- und Sport:
Fußball, Handball, Angeln, Hockey, Tischtennis, Leichtathletik, Volleyball, Radsport, Funkengarde, sind nur einige wenige einer breiten Palette von Freizeitaktivitäten im Spiel- und Sportbereich.
Über den Oberlausitzer Kreissportbund gelangen Sie über eine Suchfunktion direkt zu den Kontaktdaten und Informationen von Sportvereinen in Ihrer Umgebung.
Die Homepage der www.oberlausitz-freizeit.de bietet einen Überblick über Sportvereine in Ihrer Stadt oder auf dem Land.
Unterstützen Sie Ihre Kinder bei ihren Hobbys, ob sportliche Aktivitäten, Musizieren, Zeichnen, Rad fahren, Fotografie, Schach, Bauchtanz, …, der Bewegungsdrang wird gestillt und Ihr Kind wird ausgeglichener sein. Zudem lernt es, Zeiten und Termine einzuhalten und Verantwortung für sich selbst und sein Hobby zu übernehmen.
Wichtig:
- ist die Unterstützung beider Elternteile - Väter und Mütter tragen gleichermaßen die Verantwortung
- ist die ganze Familie im Einklang und unterstützt sich gegenseitig, befindet sich die Familie in einem Gleichgewicht, in dem eine Überforderung eines Elternteils unwahrscheinlicher wird.
Familienzentren und Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen*
Familienzentren (oder: Eltern-Kind-Zentren) machen für Kinder und Eltern Angebote einer leicht zugänglichen Unterstützung und Förderung. Sie sollen besonders die frühkindliche Erziehung unterstützen, fördern und effizienter gestalten.
Das Familienzentrum soll der "Knotenpunkt in einem neuen Netzwerk werden, das Kinder individuell fördert und Familien umfassend berät und unterstützt. Ziel ist die Zusammenführung von Bildung, Erziehung und Betreuung als Aufgabe der Kindertageseinrichtungen mit Angeboten der Beratung und Hilfe für Familien. Die Förderung von Kindern und Unterstützung der Familien können dann Hand in Hand gestaltet werden"
(Quelle: www.wikipedia.de Familienzentrum, Stand 18.09.2009 )
Unter einer Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung versteht man eine Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Oft werden derartige Einrichtungen auch als Jugendzentrum, Jugendhaus, JZ, JUZ, JUZE, Jugendcafé, Jugendtreff, Jugendklub, Jugendfreizeitstätte, Kinderfreizeitheim oder ähnlich bezeichnet.
Typische Arbeitsschwerpunkte und die damit verbundenen sozialpädagogischen Konzeptionen von Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen sind häufig eine Kombination aus mehreren der folgenden Ansätze:
- Prävention und Freizeitpädagogik: Alternativen zu „Herumhängen“ und Langeweile durch attraktive Programme (z.B. Discos, Ferienprogramme, Kinder- und Jugendfreizeiten, Gruppenangebote) sowie durch unverbindliche Treffmöglichkeiten im Cafébetrieb mit Spielmöglichkeiten (typisch sind Kicker, Tischtennis, Billard und Spieleverleih an der Theke)
- Beratung und Einzelfallhilfe: in schwierigen Lebenslagen und bei jugendtypischen Problemen (z.B. Übergang Schule-Beruf, Eltern, Drogen, Liebe und Sex, Rechtsfragen)
- Kultur und Subkultur: Realisation jugendkultureller Veranstaltungen (z.B. Konzerte, Musikfestivals, Jugendtheater)
- Bildung: Seminare und Workshops zu jugendrelevanten Themen (z.B. Gruppenleiterschulung, Bewerbungstraining, Selbstverteidigungskurs, Internet-Seminar)
- Partizipation: Teilhabe, Mitgestaltungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten bei Programmen und Projekten, in Teams und Arbeitsgruppen (z.B. Caféteam, Discoteam, Konzert-Arbeitsgruppe) sowie eventuell in Gremien oder dem Jugendhausverein
- Party-zipation: Räume und Freiräume für Jugendliche und junge Erwachsene, (z.B. Vermietungen und private Raumnutzungen außerhalb der Öffnungszeiten, Raumvergabe an verschiedene Nutzergruppen, Proberäume für lokale Schülerbands)
(Quelle: www.wikipedia.de Kinder-_und_Jugendfreizeiteinrichtung, Stand 18.09.2009 )
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