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Über uns

Kooperation ist der Schlüssel zum Erfolg

"Nur im Miteinander gelingt es uns, frühzeitig Familien und deren Kinder zu unterstützen und das gesunde Aufwachsen zu befördern".
Herr Landrat Lange fasste 2014 als Schirmherr mit diesem Satz zusammen, was die Zielstellung des Netzwerkes Kinderschutz und Frühe Hilfen im Landkreis Görlitz ist.

Auf dieser Seite stellen sich die Akteure des integrierten Rahmenkonzeptes "Miteinander für Familien" mir ihrem Wirken zum Kinderschutz, Kindergesundheit und Frühe Hilfen sowie der erzieherische Kinder- und Jugendschutz vor, um Ihnen einen Überblick über die Netzwerkvielfalt im Landkreis zu geben.

 

#Über uns

Querschnittsaufgabe Kinderschutz

#Über uns

Was sind Frühe Hilfen?

Netzwerkbüro Kinderschutz & Frühe Hilfen
#Über uns

Netzwerkbüro Kinderschutz & Frühe Hilfen

Zu den Aufgaben des Netzwerkbüros gehören unter anderem das Erarbeiten von Materialien für Fachkräfte, die Organisation von Fachtagen und die Gestaltung aktiver Netzwerke mit allen Institutionen und Personen, die für und mit Kinder(n) arbeiten.

„Guter Start“ - Willkommensbesuche
#Über uns

„Guter Start“ - Willkommensbesuche

Das Team vom „Guten Start“ wünscht bei den Willkommensbesuchen allen Eltern mit Neugeborenen im Landkreis Görlitz alles Gute für den Beginn eines gemeinsamen Lebens und bieten Ihnen ein kostenfreies Informations- und Beratungsgespräch an. 

Familienbegleitung (GFB)
#Über uns

Familienbegleitung (GFB)

Die Gesundheitsorientierte Familienbegleitung kann Eltern mit Kindern bis 3 Jahren u.a. bei Fragen rund um das Baby, beim Versorgen und Gesundbleiben, bei Arztbesuchen und beim Finden von Hilfsangeboten für die Familien unterstützen.

Beginn am 01. Oktober 2007

  • Aufbau eines “Sozialen Frühwarnsystems” als Kooperationsprojekt zwischen dem ehemaligen Niederschlesischen Oberlausitzkreis, dem Landkreis Löbau-Zittau und der kreisfreien Stadt Görlitz sowie drei freien Trägern der Jugendhilfe
  • Konzeptentwicklung zur Analyse vorhandener Instrumente und Handlungswege bei Kindeswohlgefährdung
     

2008

  • Befragung von 1.530 Fachkräften zum Umgang mit Kindeswohlgefährdung
  • Start der drei regionalen Netzwerke zum Kinderschutz
  • Mitwirkung am ersten Zertifikatskurs "Kinderschutzfachkraft

2009

  • Orientierungskatalog Kindeswohl Erstauflage von 5.000 Stück
  • Freischaltung der Homepage www.sfws-goerlitz.de
  • Start der Willkommensbesuche des Projektes “Guter Start” bei Familien mit Neugeborenen

2010

  • Fortschreibung der Handlungsanleitung zur Sicherung des Kindeswohls im Landkreis Görlitz
  • Fachtag “Mobbing und selbstverletzendes Verhalten” mit 55 Teilnehmer*innen
  • Fachtag "Schule und Jugendhilfe" mit 72 Teilnehmer*innen
     

2011

  • Entwicklung von Plakaten und Postkarten für Netzwerkpartner*innen und Eltern zum Thema “Stark im Familienalltag”
  • Einbindung der Familienbildung nach § 16 SGB VIII als wichtige präventive Aufgabe im Netzwerk
  • 250 Ordner Soziales Frühwarnsystem werden an alle Gemeinden und Städte im Landkreis, Ausbildungsträge sowie an Netzwerkpartner*innen verteilt

2012

  • Fachtag “Kindeswohlgefährdung - was muss ich als Lehrer*in tun?!” mit Vorstellung des entwickelten “Verfahrensweges für Schulen - das Görlitzer Modell” mit 75 Teilnehmer*innen
  • Erstellung Rahmenkonzept “Familienhebammen und Frühe Hilfen” zur Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes

2013

  • Start des Frühe Hilfen-Angebotes “Familienhebammen”
  • Zusammenarbeit mit dem Projekt “Hinsehen-Erkennen-Handeln” (TU Dresden) Kinderschutz in der Medizin
  • Aufbau eines Referent*innenpools Kinderschutz

2014

  • Interdisziplinäre Überarbeitung mit 60 Netzwerkpartner*innen: Orientierungskatalog Kindeswohl (20.000 Stück)
  • Abschlussveranstaltung “Orientierungskatalog Kindeswohl” mit 196 Teilnehmer*innen
  • 288 Ordner “Kinderschutz in der Kita”
     

2015

  • Erstausgabe des quartalsweise erscheinenden Newsletters “Miteinander für Familien”
  • Neugestaltung der Homepage www.sfws-goerlitz.de
  • 400 Ordner “Kinderschutz in der Schule”

2016

  • Weiterentwicklung “Meldebogen Kindeswohlgefährdung an den Allgemeinen Sozialen Dienst”
  • Erster statistischer Bericht “Gefährdungseinschätzung nach § 8a SGB VIII 2015”
  • Fachstandards Insoweit erfahrene Fachkräfte

2017

  • Erklärfilm “Insoweit erfahrene Fachkräfte”
  • Erweiterung der Kooperationsvereinbarung PIT-Ostsachsen um “Kinderschutz in der Schule”
  • Flächenschulungen Kindertagesstätten und Schulen

2018

  • Überarbeitung der Handlungsanleitung Kindeswohl
  • Entwicklung der Schulungsbroschüre „Kinderschutz in der Kita“
  • Erster Grundkurs „Umgang mit Kindeswohlgefährdung für Schulsozialarbeit“
  • Kinderschutz bei der Polizei: Entwicklung „Checkliste Kinderschutz“
  • Erweiterung der Schulungen zu Kinderschutz in der Kita um das Thema „Interner Kinderschutz“ 

2019

  • Überarbeitung der Dokumente „Verfahrensweg“, „Schutzplan“ und „Wirksamkeitsprüfung“ 
  • Neuerstellung der Dokumente „Begriffsbestimmungen zum Verfahrensweg“, „Checkliste Leitung und Orientierungsfragen für Fachkräfte“, „Beobachtungsdokumentation“ und „Schweigepflichtentbindung“ 
  • Onlinebefragung zum Nutzungsverhalten von Eltern, Kindern und Familien bezüglich der vorhandenen Angebote Früher Hilfen im Landkreis Görlitz

2020

  • Erster Online-Kinderschutzkurs für Fachkräfte in Kita auf der Lernplattform Moodle (Veränderung der Schulungsangebote: Kinderschutzgespräch in der Einrichtung nach erfolgreichem Abschließen des Onlinekurses auf Moodle)
  • Anlegen eines geschützten Online-Bereichs für Netzwerkmitglieder auf Inforo
  • erster Entwurf des „Orientierungskatalogs für Fachkräfte in Kita: Reflexion des pädagogischen Verhaltens“

2021

  • Online-Befragung zu Alltagserlebnissen in Kita (sachsenweit)
  • Erarbeitungsprozess des „Orientierungskatalogs für Fachkräfte in Kita: Reflexion des pädagogischen Verhaltens“ in Kooperation mit dem Deutschen Kinderschutzbund Landesverband Sachsen e.V. und dem Landkreis Görlitz 
  • Entwicklung des Karikaturen-Set “Grenzverletzungen im Kita-Alltag”
  • Fortschreibungsprozess des „Orientierungskatalog Kindeswohl – Grundversorgung und Schutz des Kindes“

2022

  • Veröffentlichung des aktualisierten "Orientierungskatalog Kindeswohl – Grundversorgung und Schutz des Kindes“ (Auflage: 5.000 Stück zur landkreisweiten Verteilung)
  • Veröffentlichung und Fachtage zur Einführung des „Orientierungskatalogs für Fachkräfte in Kita: Reflexion des pädagogischen Verhaltens (Auflage: 3.000 Stück zur sachsenweiten Verteilung)

2023

  • Einrichtung eines Familienbereichs auf der Homepage www.sfws-goerlitz.de 
  • Fachkräftebefragung zur Umsetzung des Schutzauftrages nach § 8a SBG VIII
  • Veröffentlichung im Verlag das Netz: “Reflexion pädagogischen Verhalten - Orientierungskatalog für Fachkräfte in Kitas” (Erstauflage: 3.000 Stück)
  • zwei Grundkurse zur Fallführenden Fachkraft 

Rahmenkonzeption "Miteinander für Familien" (aktuelle Version)

Der Landkreis Görlitz setzt sich aktiv seit dem Jahr 2007 zunächst auf Basis des Sächsischen Handlungskonzeptes für präventiven Kinderschutz und durch das Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes im Jahr 2012 für den steten Ausbau der Netzwerkstrukturen und der Angebote für gelingenden Kinderschutz ein. 
Seit 2013 erfolgt die Aufgabenwahrnehmung der Arbeitsbereiche Präventiver Kinderschutz, Kindergesundheit, Familienbildung und Frühe Hilfen als Kooperationsprojekt. Die integrierte Rahmenkonzeption „Miteinander für Familien“ basiert auf der Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz zur Förderung des Präventiven Kinderschutzes und Früher Hilfen im Freistaat Sachsen vom 17.12.2019 in Verbindung mit dem Förderkonzept vom 25.06.2019. 
Die vorliegende integrierte Rahmenkonzeption wurde in intensiver Auseinandersetzung mit dem bisherigen Arbeitsstand und in Partizipation mit den Konzeptionspartnern für fünf Jahre (2021-2025) gedacht, entwickelt und festgeschrieben. 

  Rahmenkonzeption
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Rahmenkonzeption "Miteinander für Familien" (aktuelle Version)

Der Landkreis Görlitz setzt sich aktiv seit dem Jahr 2007 zunächst auf Basis des Sächsischen Handlungskonzeptes für präventiven Kinderschutz und durch das Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes im Jahr 2012 für den steten Ausbau der Netzwerkstrukturen und der Angebote für gelingenden Kinderschutz ein. 
Seit 2013 erfolgt die Aufgabenwahrnehmung der Arbeitsbereiche Präventiver Kinderschutz, Kindergesundheit, Familienbildung und Frühe Hilfen als Kooperationsprojekt. Die integrierte Rahmenkonzeption „Miteinander für Familien“ basiert auf der Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz zur Förderung des Präventiven Kinderschutzes und Früher Hilfen im Freistaat Sachsen vom 17.12.2019 in Verbindung mit dem Förderkonzept vom 25.06.2019. 
Die vorliegende integrierte Rahmenkonzeption wurde in intensiver Auseinandersetzung mit dem bisherigen Arbeitsstand und in Partizipation mit den Konzeptionspartnern für fünf Jahre (2021-2025) gedacht, entwickelt und festgeschrieben. 

"Miteinander für Familien" - Ergebnisbericht 2022

Grundlage für den vorliegenden Sachbericht ist die Rahmenkonzeption „Miteinander für Familien“. Integrierte Rahmenkonzeption Präventiver Kinderschutz, Kindergesundheit und Frühe Hilfen im Landkreis Görlitz. Eine Kooperation der Netzwerkpartner Frühe Hilfen: (2021 – 2025) mit Stand vom 11.12.2020.
Dieser Sachbericht wurde von den Konzeptpartnern gemeinsam erstellt. 
Das Berichtsjahr 2022 war weniger als die Vorjahre von der Sars-CoV2-Pandemie bestimmt. 
Die Erfahrungen des Vorjahres flossen in die Tätigkeiten im Berichtsjahr mit ein und sind an den entsprechenden Stellen näher ausgeführt. 

  Sachbericht
#Test

"Miteinander für Familien" - Ergebnisbericht 2022

Grundlage für den vorliegenden Sachbericht ist die Rahmenkonzeption „Miteinander für Familien“. Integrierte Rahmenkonzeption Präventiver Kinderschutz, Kindergesundheit und Frühe Hilfen im Landkreis Görlitz. Eine Kooperation der Netzwerkpartner Frühe Hilfen: (2021 – 2025) mit Stand vom 11.12.2020.
Dieser Sachbericht wurde von den Konzeptpartnern gemeinsam erstellt. 
Das Berichtsjahr 2022 war weniger als die Vorjahre von der Sars-CoV2-Pandemie bestimmt. 
Die Erfahrungen des Vorjahres flossen in die Tätigkeiten im Berichtsjahr mit ein und sind an den entsprechenden Stellen näher ausgeführt. 

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