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Netzwerkbüro

Netzwerke

Themen in den regionalen Netzwerken (Nord, Mitte und Süd) sind sind aktuelle Fragestellungen, der Austausch der Netzwerkpartner*innen, die inhaltliche Vorstellung der Arbeitsgebiete der Netzwerkpartner*innen, Fallbesprechungen und Vorstellung aktueller Materialien des Netzwerkbüros.

Das Netzwerkbüro und die Stabsstelle Präventiver Kinderschutz sind für die inhaltliche Ausgestaltung der im Landkreis Görlitz durchgeführten Zertifikatskurse „Insoweit erfahrene Fachkraft“ zuständig. Um im Anschluss an die Zertifizierung weiterhin mit diesen Fachkräften in Austausch zu bleiben, wird zweimal jährlich das Netzwerk einberufen.

Um Themen des Kinderschutzes und der Frühen Hilfen in Ausbildungsbereiche integrieren zu können, wurde im Jahr 2013 dieser Arbeitskreis gegründet. Die teilnehmenden Fachkräfte stammen aus folgenden Bereichen: Berufsschulzentrum, Erzieher*innenschule, Kreissportbund, Krankenhausakademie des LK Görlitz, Medizinische Berufsfachschule, Berufsfachschule Ergotherapie.

Die Görlitzer Elternwerkstatt ist eine offen gestaltete Veranstaltungsreihe mit Vorträgen von Fachkräften zu verschiedenen Familien- und Erziehungsthemen. Ein Fokus liegt dabei auf dem Austausch und der Diskussion der Mütter, Väter und anderen Erziehenden untereinander.
Das Netzwerkbüro ist Mitglied des Projektbeirates, welcher die Veranstaltungsreihe inhaltlich plant, auswertet und weiterentwickelt.

Vom Netzwerkbüro wird die Sprecher*innenfunktion in enger Abstimmung mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst im Gesundheitsamt begleitet. In den drei Treffen pro Jahr beschäftigt sich die AG vorwiegend mit Schnittstellen zwischen den Systemen Jugendhilfe, Eingliederungshilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie im ambulanten wie (teil-) stationären Setting. Gezielt können Themen des Kinderschutzes und der Frühen Hilfen in die AG einfließen (z.B. unversorgte Kinder, Übergangsmanagement zwischen den Systemen, Netzwerkwissen).

Das Hauptanliegen des landkreisweite Vernetzungsgremium ist Hilfe und Schutz für Betroffene von Straftaten. Fachkräfte aus Beratungsstellen, Behörden und Schutzeinrichtungen, Rechtsanwält*innen, Staatsanwält*innen und Beamt*innen der Polizei tauschen sich zu neuen Entwicklungen in der Hilfelandschaft und aktuellen fachpolitischen Themen aus, planen Veranstaltungen, besprechen Fälle und engagieren sich im Sinne der Öffentlichkeitsarbeit für Betroffene von Straftaten.

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